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16. Oktober 2020 ist erstes sehr wichtiges Datum!

Die aktuell laufende 2. Runde der Brancheninitiative ITW ist zweifelsohne ein Erfolg. Im Bereich Schwein nahmen 4.150 Betriebe mit ca. 26 Mio. Tieren teil, das entspricht ca. 20 % Marktabdeckung. Ob die 3. Runde, die in Kürze an den Start gehen soll, auch wieder ein Erfolg wird, steht derzeit noch in den Sternen.

Das Interesse sei zwar riesengroß, sagt Peter Schwaer vom Bündler IQ agrar, aber es gebe auch sehr viel Unsicherheit. IQ agrar führt derzeit Informationsveranstaltungen zum Thema durch. Hauptunsicherheitsfaktor ist die unklare Regelung, wie die Schweinemäster, die in der 3. Runde mitmachen wollen, demnächst an ihr Entgelt kommen.

Dabei macht es einen sehr wichtigen Unterschied, ob man sich als Mäster schon in der 1. Anmeldephase (bis 16. Oktober 2020) für die Teilnahme entscheidet, oder erst in der 2. Anmeldephase, die ab dem 1. Januar 2021 läuft: Wer sich jetzt bis zum 16. Oktober 2020 anmeldet, bekommt sein Entgelt noch bis Mitte nächsten Jahres wie bisher über den ITW-Fonds ausgezahlt, in den der Lebenmittelhandel (LEH) einzahlt. Diesen Fonds gibt es ab Mitte nächsten Jahres nicht mehr für die Mäster, sondern dann nur noch für die Ferkelaufzüchter. Diese geben dann einen Teil ihres Entgeltes an ihre Ferkellieferanten ab.

Die Mäster sollen ihr Geld ab Juli 2021 direkt vom Abnehmer ihrer Schlachtschweine, also dem Schlachthof oder dem Viehhändler bekommen. Wie gesagt, dies gilt für Mäster, die sich jetzt bis zum 16. Oktober 2020 anmelden. Wer sich als Mäster jedoch erst in der 2. Anmeldephase ab dem 1. Januar 2021 anmeldet, muss sein Entgelt sofort ab Umsetzungszeitpunkt (frei wählbar ab 1. Januar 2021) vom Schlachthof/Viehvermarkter bekommen. Der Schlachthof als Nahtstelle zum LEH muss sich den Tierwohlaufschlag von 5,28 €/Schlachtschwein vom LEH wiederholen. Wer als Viehhändler ITW-Schweine abnimmt, muss die 5,28 € an seine Schweinemäster zahlen und sich das Geld wiederum vom Schlachthof zurückholen.

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