UNTERWEGS
Rosentorte mit Mühlen-Blick genießen
Schon von weitem ist das Ziel zu erkennen: Die Mühle von Erich und Brigitte Everding überragt Bäume und Häuser. Sie steht in Mimmelage in der Samtgemeinde Artland. Die Auffahrt führt vorbei an üppigem Grün, aus dem überall die Äpfel in der Sonne leuchten. Und wer angekommen ist, den erwartet mehr als eine liebevoll gedeckte Kaffeetafel im Café „Oma Plüsch“.
„Guten Tag, Sie können sich schon Kaffee und Kuchen aussuchen“, erklingt die freundliche Stimme von Brigitte Everding. Heute empfängt sie ihre Gäste am Eingang zum Rosarium „Garten der Sinne“, das ebenfalls zum Mühlen-Ensemble gehört. Denn in diesem Jahr wurde das Café in den mehr als einen Hektar großen Garten verlegt. Sabine Kamlage ist die zweite Kraft hinter der Kuchentheke und reicht den Ankommenden ihr Wunschgedeck. So können die Gäste mit einem Stück Kuchen oder Torte und einem Becher Kaffee an den verstreut stehenden Tischgruppen Platz nehmen.
Zwischen Rosen, Sträuchern und Stauden genießen sie die romantische Atmosphäre und die Ruhe in der Natur. „Ich habe alles frisch gebacken“, betont die Café-Betreiberin. Selbst zu backen ist ihr wichtig. Seit fünf Jahren bietet sie ihre Rosentorte an, auf die sie besonders stolz ist. Frische Rosenblätter toppen das Gebäck. Von welcher Sorte die sind, wird nicht verraten. Nicht jede der 350 verschiedenen Rosen kommt dafür infrage.
Den Mühlenkuchen, den sie am liebsten warm serviert, belegt Brigitte Everding ebenfalls mit Obst aus dem eigenen Garten. Je nach Saison erntet sie dafür Rhabarber, Stachelbeeren, Josta-Beeren, Äpfel und Birnen. Ein Angebot nicht nur für Diabetiker ist das Vollkornbrot aus Demeter-Getreide mit Artländer Schinken.
Die Mühle wurde 1785 in Aselage im Emsland erbaut und später an den jetzigen Standort versetzt. Nach einer wechselvollen Geschichte zerstörte 1972 ein Orkan wichtige Teile des historischen Bauwerks. Nachdem es wieder aufgebaut war, nagte erneut der Zahn der Zeit daran. Erst 30 Jahre später entdeckten Erich und Brigitte Everding die Mühle für sich. Mit viel Einsatz schufen sie ein kleines Paradies und einzigartigen Lebensmittelpunkt für sich. „Wir wollten gleich ein Café einrichten und die Mühle der Öffentlichkeit zugänglich machen“, erinnert sich die selbständige Naturkosmetikerin, die hier auch ihr Wellnessinstitut betreibt. „Die Mühle und das, was dazu gehört, ist unser Hobby.“ Und so entstand in der Müllerstube ein gemütliches Café in historischem Ambiente. Es wurde behindertengerecht ausgebaut. In diesem Teil der Mühle laufen noch Umbauarbeiten.
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