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UNTERWEGS

Genießen, wo einst Schnucken blökten

Eingerahmt von hohen Bäumen lädt der mit Reet gedeckte „Schafstall“ zum Verweilen, Genießen und Schlemmen ein.

Hölzerne Pferdeköpfe am Giebel, das anheimelnde Reetdach reicht fast bis auf den Boden herab: Im Café-Restaurant „Der Schafstall“ am idyllischen Büsenbachtal in Handeloh-Wörme im Landkreis Harburg finden die Gäste eine einzigartige Atmosphäre. Wo früher die Heidschnucken blökten, laden jetzt rustikale Holztische und -stühle zum Verweilen ein. Bei schönem Wetter sind die Außenplätze sehr beliebt. Während die Erwachsenen bei selbstgebackenem Kuchen oder Bratkartoffeln mit Spiegeleiern gemütlich beisammen sitzen, vergnügen sich die Kinder auf dem kleinen Spielplatz. Dort locken Sandkiste, Holzhaus und Rutsche. Das Kaninchenfreigehege ist eine weitere Attraktion.Hier draußen, inmitten der Natur, schmecken die Köstlichkeiten aus der Schafstall-Küche so richtig nach Landleben. „Bei uns fühlen sich alle Altersstufen wohl“, sagt die Inhaberin Carla Hoffmann.

Lockere Stallatmosphäre

Drei Generationen, von den Großeltern über die Kinder bis zu den Enkeln, gehören zu den Stammkunden. „Es war ein großer Schritt. Aber wir haben die Entscheidung für den Umbau zum Café bis heute nicht bereut.“ Die Idee dazu hatte ihr Mann Ekkehard von Hörsten, der noch heute mit seinen Schnucken die Heide vor der Haustür pflegt. Denn das Büsenbachtal, durch das auch der Heidschnuckenweg führt, ist zu jeder Jahreszeit ein attraktives Ausflugsziel. Die Wanderer hatten immer wieder gefragt, wo man dort einkehren könne. Gemeinsam mit einem befreundeten Zimmermann und weiteren Helfern hat Ekkehard von Hörsten in den Jahren 2005 und 2006 kräftig angepackt. Der Schafstall bekam ein neues Fundament und ein neues Reetdach. Gleichwohl wurde die Stallatmosphäre mit viel Holz und freistehenden Balken bewahrt. Über der ehemaligen Futterraufe hängen Schaffelle. An der Wand können die Besucher anhand von Fotos den Umbau nachvollziehen.

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