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Viele Wünsche, aber noch wenig Daten

Die Versuchsfläche mit dem erweiterten Anbausystem im Vordergrund und der dreijährigen Fruchtfolge im Hintergrund.

Eine der sehr konkreten Forderungen der Ackerbaustrategie des Bundeslandwirtschaftsministeriums ist es, das Kulturpflanzenspektrum in Deutschland bis 2030 auf mindestens fünf verschiedene Kulturpflanzen je Ackerbaubetrieb zu erhöhen. Auch in der noch erscheinenden niedersächsischen Ackerbaustrategie sowie in allgemeinen agrarpolitischen, förderrechtlichen und gesellschaftlichen Diskussionen wird der Ruf nach erweiterten Fruchtfolgen immer lauter.

Doch auch aus ackerbaulicher Sicht wird die Fruchtfolge immer häufiger hinterfragt und viele Betriebe sind bereits dabei, ihre Anbaufolgen zu verändern. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Zum einen zwingen mancherorts fortschreitende Herbizidresistenzen (Ackerfuchsschwanz) oder die Ausbreitung bodenbürtiger Krankheiten (Kohlhernie im Raps) zu Veränderungen, da so einige Kulturen nicht mehr wirtschaftlich angebaut werden können.

Andererseits haben die vergangenen Jahre mit ihren außerordentlichen Witterungsereignissen gezeigt, dass breit aufgestellte Fruchtfolgen auch einen gewissen Versicherungseffekt bieten können. Bei Trockenheit können die Ertragsausfälle in einzelnen Kulturen durch andere Kulturen zum Teil aufgefangen werden. Bei extremer Nässe im Herbst werden Arbeitsspitzen durch den Anbau von Sommerungen gebrochen. Auch die Gefahr des Verlustes wichtiger Pflanzenschutzwirkstoffe treibt die Diskussion um die Fruchtfolgen zunehmend an.

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