Marktkommentar von Christoph Hambloch, Marktexperte Kartoffeln
Kartoffelmarkt mit Potenzial
Vor allem in den Überschussgebieten im Norden und Süden müssen noch einige Zeit lang Zwischenläger und im Osten Niedersachsens auch Feldmieten geräumt werden, wofür es wohl keine höheren Preise geben wird. Auch ist damit zu rechnen, dass die ein oder andere Ladung aus dem Winterlager vorzeitig auf Absatz drängt, wenn Fäulnis entsteht oder die Keimruhe nicht gehalten wird. Bei Pommes frites Kartoffeln lässt der November-Lockdown den Bedarf sinken, da die Nachfrage der Gastronomie im In- und Ausland weggebrochen ist.
Schon bisher nahmen Frittenhersteller fast keine freien Ladungen auf und haben Übermengen aus dem Vertragsanbau zum Teil geschoben. Das wird in der aktuellen Situation alles andere als besser. Ventile für Überschüsse am Markt gibt es kaum. Der Export kommt nicht in Gang und die Verwertung über Biogasanlagen oder die Stärkeherstellung bietet keine attraktiven Erlöse.
Trotz aller Probleme sind die Marktaussichten nicht gänzlich schlecht. Wobei des einen Freud vom Leid des anderen abhängen wird. Überschüsse und Qualitätsprobleme, die für eine rasche Räumung bis zum Winter sorgen werden, sind in der Landwirtschaft schließlich nicht gleichmäßig auf die Anbieter verteilt. Für eine zügige Räumung von Speisekartoffelvorräten sorgt eine Nachfrage der privaten Haushalte, die ab Oktober wieder höher als sonst ist. Jedenfalls zog Mitte Oktober mit dem Ende der Außengastronomie und der erneut wachsenden Bedeutung des Home-Office der Absatz im LEH wieder an, wenn auch nicht wie im Frühjahr, als noch mehr Kantinen geschlossen waren und Schüler zu Hause blieben.
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