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Anhörung bestätigt Plan für Wassermanagement der Koalition

Unter anderem sehen die Koalitionäre vor, die Grundwasserqualität zu verbessern, Versorgungsstrukturen auszubauen, die Förderung neuer technischer Speicheranlagen zu prüfen und der Wasserabfluss im Binnenland periodisch zu verlangsamen.

Die im Umweltausschuss des Landtages angehörten Vertreter der Wasserverbände haben das Vorhaben nun bestätigt. Es habe sich ausgezahlt, Fachverbände frühzeitig in die Entwicklung eines neuen Wassermanagements einzubeziehen, resümierten die Umweltpolitiker von SPD und CDU, Gerd Hujahn und Frank Schmädeke. „Im Ergebnis steht ein Maßnahmenbündel, das ganzheitlich sicherstellt, dass sauberes und hochwertiges Trinkwasser auch in Zukunft trotz des Klimawandels verlässlich im ganzen Land zur Verfügung steht.“

„Gemeinsames Ziel ist es, die Versorgung in Dürrezeiten sicherzustellen und die Wasserqualität auf hohem Niveau zu halten. Mit dem gemeinsamen Antrag wird jetzt der Grundstein für ein effektives Wassermanagement gelegt, damit unsere Kinder und Enkelkinder auch in Zukunft mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser versorgt werden können“, erklärte Hujahn.

Für den CDU-Umweltexperten Schmädeke ist nach der Anhörung deutlich geworden, dass sich das Land auf einem guten Weg befinde.

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