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Pandemie trifft den Kälbermarkt hart

Seit dem Lockdown ist die Nachfrage der Gastronomie nach hochwertigem Rind- und Kalbfleisch eingebrochen. Das führt zu historisch niedrigen Preisen am Markt für Nutzkälber. Doch es gibt Unterschiede. Der Verlauf der Kälberpreise in Niedersachsen zeigt den dramatischen Einbruch (Grafik). Seit März bewegen sie sich unter dem Niveau der Vorjahre. Dabei konnte bislang die Uhr danach gestellt werden, dass die Preise in der ersten Jahreshälfte steigen. Denn in diesem Zeitraum werden Mastkälber für das Weihnachtsgeschäft eingestallt.

Der Preisverfall hat zwei Ursachen: Durch die Schließung der Gastronomie fehlt zum einen der Absatz von Kalbfleisch. Zum zum anderen haben viele Bullenmäster aufgrund der niedrigen Schlachterlöse beim Großvieh nur zögerlich Kälber eingestallt. Die niedrigen Kälberpreise sind für Milchviehhalter eine zusätzliche Belastung, da vielfach nicht mal annähernd die Kosten für die Aufzucht gedeckt werden. Doch gerade in dieser Situation müssen Kälber optimal gefüttert werden, da leichte Kälber in einem gesättigten Markt kaum verkäuflich sind. In den ersten Lebenswochen wird der Grundstein für die spätere Leistungsfähigkeit der Tiere gelegt. Der Handel zahlt für Kälber über 50 kg Lebendgewicht rund 20 Euro mehr, oft liegt die Differenz sogar darüber.

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