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LESERFRAGE

„Weihnachten am liebsten streichen“

Peter Jantsch

Ist es wirklich Ihre Pflicht, die Wünsche und die Erwartungen Ihrer Familie zu 100 Prozent zu erfüllen? Klar, an Weihnachten sind die Erwartungen an Harmonie und Tradition gewaltig. Aber sind Sie sich wirklich sicher, ob diese hohen Erwartungen Ihre Familienmitglieder tatsächlich haben, oder glauben Sie nur, dass sie diese Erwartungen haben? Oder hat Ihre Familie sich möglicherweise schlichtweg daran gewöhnt, was Sie Jahr für Jahr zu Weihnachten leisten?

Ganz oft denken wir, das Gegenüber hätte ganz bestimmte Erwartungen, aber wenn man konkret nachfragt sieht es meistens doch etwas anders aus. Fragen Sie sie. Es ist auch Ihr gutes Recht, sich an einen gedeckten und schön hergerichteten Weihnachtstisch setzen zu dürfen. Warum sollte das nur für die übrigen Familienmitglieder gelten? Reden Sie offen mit ihrer Familie. Sagen Sie, dass Sie in Zukunft sich eine andere Lastenverteilung wünschen und definieren Sie klar, welchen Teil Sie übernehmen und für welchen Teil der Rest der Familie zuständig ist. Binden Sie die Familie in das Familienfest mit ein und geben Sie Gestaltungsfreiräume an sie ab. Wer dann was übernimmt und wie er es umsetzt, überlassen Sie den anderen. Und was niemand macht, findet eben nicht statt, das ist dann eine logische Folge. Bleiben Sie dabei standhaft! Ihre Familie wird prüfen, ob Sie es ernst meinen.

Es ist wichtig, dass es Ihnen auch zu Weihnachten gut geht. Denken Sie daran: Wenn Sie zufriedener und kraftvoller im Leben stehen, dient das nicht nur Ihnen selber sondern letztlich auch dem Betrieb.

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