Marktkommentar
Keine weitere Erholung in Sicht
Nach Schätzungen der AMI zahlten die Molkereien in Deutschland im Oktober durchschnittlich rund 32,6 Cent/kg für konventionelle Milch mit standardisierten Inhaltsstoffen. Das waren knapp 0,6 Cent mehr als im September. Das Vor-Corona-Preisniveau vom März wurde im Oktober jedoch weiterhin unterschritten, ebenso die Vorjahreslinie. Für den Zeitraum von Januar bis Oktober 2020 errechnet sich im Mittel ein Milchpreis von rund 32,3 Cent/kg, das sind rund 0,8 Cent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Auf regionaler Ebene zeigten sich im Oktober in allen Bundesländern gegenüber dem Vormonat Preisanstiege, jedoch fielen diese unterschiedlich stark aus. Im Zuge der höheren Verwertungen, insbesondere bei Butter und Schnittkäse sowie an den Spotmärkten, konnten die Molkereien in Norddeutschland ihre Preise im Oktober weiter überdurchschnittlich anheben. Die Erzeuger in Niedersachsen erhielten mit 32,2 Cent/kg im Schnitt knapp ein Cent mehr als im September.
Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern verzeichneten ein Plus von jeweils rund 0,9 Cent, gefolgt von Sachsen mit einem Aufschlag von knapp 0,6 Cent, sowie Nordrhein-Westfalen und Thüringen mit einem Plus von rund einen halben Cent. Mit rund 0,4 Cent verlief die Erholung auch in Bayern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt unterdurchschnittlich. Die geringsten Aufschläge gab es in Baden-Württemberg und der Region Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland. Hier haben möglicherweise die teils leicht schwächeren langfristigen Abschlüsse mit dem Handel in der Frische und beim Schnittkäse die Dynamik ausgebremst.
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