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Immer schön den Durchblick behalten

Die Situation im Bereich der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Gemüsebau ist durch Widerrufe, Verbote und Neuzulassungen von Wirkstoffen mittlerweile sehr unübersichtlich geworden.

Der Profi-Tag Gemüsebau ist bei den Spezialisten gesetzt. Statt in der Lehr- und Versuchsanstalt in Hannover-Ahlem mussten sich die Teilnehmer dieses Mal aber Corona bedingt online zuschalten. Die Resonanz war mit über 100 Teilnehmern dennoch sehr gut. Auf großes Interesse stieß der Vortrag vom Marktanalysten n Michael Koch, AMI Bonn. Er zeigte auf, wie sich die Gemüsemärkte im Zeichen der Pandemie entwickelt haben.

Frischgemüse legt zu

Freilandgemüse ist im Jahr 2020 deutschlandweit auf einer Fläche von 124.000 ha angebaut worden. Das bedeutet ein Minus von 3.000 ha gegenüber dem Vorjahr. Die Erntemenge von frischem Gemüse hat sich von 3,71 Mio. t auf 3,56 Mio. t verringert. Einschnitte hat es laut Koch insbesondere bei der Produktionsmenge von Möhren von 791.000 t auf 700.000 t und bei Spargel von 131.000 t auf 106.000 t gegeben. Bei Zwiebeln, Weißkohl und Rotkohl habe es dagegen eine leichtere Steigerung gegeben. Koch hielt fest, dass der Markt in Teilen unterversorgt war. Beim Gemüseverkauf habe sich der Absatz über Erzeugermärkte auf 859.000 t erhöht.

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