Lebensmitteleinzelhandel kommt zumindest aus der Deckung
Auch die Medienresonanz war enorm – sie war durchweg sehr positiv im Sinne von Verständnis für die Anliegen der Protestierenden. Das ist auf jeden Fall als großer Erfolg zu werten! Und nach Lidl, deren Lager in Cloppenburg als erstes lahmgelegt worden war, haben auch Aldi und Rewe Stellungnahmen abgegeben, in denen sie sich zu höheren Erzeugerpreisen für die deutschen Landwirte bekennen.
Viel weiter ist man allerdings auch noch nicht gekommen. Da kann schon der Verdacht aufkommen, dass es nur Lippenbekenntnisse sind, um die „kritische“ Zeit über Weihnachten zu überstehen. Erneute Probleme beim Befüllen der Regale in dieser umsatzstarken Zeit sind natürlich sehr unerwünscht. Auf der anderen Seite lässt sich die Frage, wie das mit der Umsetzung der besseren Erlöse für die Schweine- oder Milchviehhalter gehen kann, sicher auch nicht von heute auf morgen lösen. An vielen der Zentralläger gab es vergangene Woche Freitag Mahnwachen der Landwirte, man wartet dringend auf weitere Antworten des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) bzw. von deren Verband BVLH.
Mit Aldi, Rewe und Lidl hatten nach den Protesten in ganz Deutschland drei der „Großen Vier“ des deutschen LEH Entgegenkommen signalisiert, was die seit langem geforderte Verbesserung der Bedingungen in der Lieferkette und der Erlössituation für die heimischen Produzenten angeht. Aldi Nord und Süd bekannten sich „umfassend“ zu fairen Handelspraktiken im Umgang mit Lieferanten, Herstellern und Landwirten. Zudem unterstützen die Unternehmensgruppen den Vorschlag von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner für einen Verhaltenskodex im Handel.
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