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Für eine stressfreie Übergangslösung

Wer als Sauenhalter Anfang 2021 vorübergehend seine Ferkel mit Injektionsnarkose kastrieren will, braucht den Tierarzt für die Durchführung - und eine neue Planung der Arbeitsabläufe.

Ab 2021 ist in Deutschland die betäubungslose Ferkelkastration nicht mehr erlaubt. Möchten Ferkelerzeuger ihre Ferkel jedoch weiterhin chirurgisch kastrieren, stehen ihnen grundsätzlich zwei Verfahren zur Auswahl:

  • die Kastration unter Isoflurannarkose oder...
  • die Kastration mittels Injektionsnarkose durch den Hoftierarzt.

Auch in Niedersachsen haben sich viele Betriebe für die Isofluran-Methode entschieden, die Anschaffung der Geräte wurde vom Bundeslandwirtschaftsministerium gefördert. Da das Förderverfahren zeitlich sehr eng gestrickt war, stehen aktuell viele Betriebe jedoch vor dem Problem, dass sie ihr bestelltes Gerät bis zum 1. Januar 2021 noch nicht auf dem Betrieb haben werden.

Zum Hintergrund: In Deutschland ist ausschließlich die Verwendung von DLG-zertifizierten Narkosegeräten erlaubt. Die Gerätehersteller mussten dabei Auflagen in verschiedensten Bereichen erfüllen. Gerade auf die Arbeitssicherheit wurde viel Wert gelegt und die Geräte wurden einem Praxistest im Betrieb unterzogen. Alle zugelassenen Varianten sind heute mit Aktivkohlefiltern ausgestattet und schaffen es so, das austretende Isofluran auf ein Minimum zu reduzieren. Damit werden Anwender geschützt und der Eintrag in die Umwelt verringert.

Elf Isoflurangeräte wurden zertifiziert

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