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Der Markt für Bio-Schweine wächst

Die Nachfrage nach Bio-Schweinefleisch steigt im Handel bereits seit mehreren Jahren. Im Moment werden in Deutschland mehr Bio-Schweine vermarktet als produziert.

Die Nachfrage des Handels nach Bio-Schweinefleisch steigt seit mehreren Jahren und die Coronapandemie hat diese Entwicklung weiter beschleunigt. Im Moment kommt die Erzeu-gung von Bio-Schweinen in Deutschland dem nicht nach. Weniger als ein Prozent der Schweine im Land werden ökologisch gehalten. Einige Betriebe, darunter auch größere, haben mittlerweile den Schritt in die Umstellung gewagt und die Leistungen haben sich in Ferkelerzeugung und Mast verbessert. Gleichzeitig sind aber auch einige Betriebe aus der ökologischen Schweinehaltung ausgestiegen. Die AMI schätzt die Zahl der in Deutschland gehaltenen Bio-Sauen auf etwa 20.000, seit 2017 ohne Zuwachs. In der Mast ist es im Vergleich zur Sauenhaltung leichter, auf ökologische Wirtschaftsweise umzustellen.

Vorhandene Gebäude lassen sich in der Regel weiterhin nutzen. Wenn es Schwierigkeiten bei der Anlage von Ausläufen gibt, kann die Umstellung auf Großgruppen helfen, Ausläufe flexibler einrichten zu können. Große Ferkelpartien sind grundsätzlich lieferbar, da es auch Bio-Betriebe mit mehreren hundert Sauen gibt. Dazu kommt ein wachsender Import von Bio-Ferkeln aus dem Ausland.

Es gibt keine amtlichen Notierungen für Bio-Schweine, aber die Auswertungen der AMI erfassen einen großen Teil der in Deutschland vermarkteten Bio-Schweine, sodass diese Zahlen die tatsächliche Marktentwicklung gut wiedergeben. Aktuell liegen die Preise für E-Schweine nach Auswertungen der AMI bei knapp 3,80 Euro je kg Schlachtgewicht. Eine Abrechnung nach Indexpunkten ist bei Bio-Schweinen nicht üblich. Etwa ein Drittel der vermarkteten Bio-Schweine wird pauschal abgerechnet, also ganz ohne Maske. Diese Schweine erzielen im Schnitt 3,64 Euro je kg Schlachtgewicht. Allerdings gibt es auch hier häufig Vorgaben, nach denen das Mittel der Tiere einen bestimmten Muskelfleischanteil erreichen sollte, zum Beispiel 54 Prozent.

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