MARKTKOMMENTAR
Ein turbulentes Jahr am Schweinemarkt
Selbst Anfang 2021 ist dabei noch keine Besserung in Sicht, die Überhänge bleiben groß. Spätestens ab dem zweiten Quartal dürften die Angebotsmengen aber immer kleiner ausfallen. Sofern Corona keinen Strich durch die Rechnung macht, können die Erzeuger dann wieder mit steigenden Preisen rechnen.
Zu Beginn des Jahres 2020 hofften die Erzeuger noch auf hohe Preise und flotte Absätze im Handel mit Schlachtschweinen. Bis in den März hinein lag die Preisempfehlung auf Rekordkurs, zeitweise wurde sogar die Marke von zwei Euro/kg geknackt. Dann allerdings kam es zu einer Trendwende. Die Corona-Pandemie wirbelte den Markt komplett durcheinander. Der Fleischabsatz wurde ausgebremst, die Schließung der Gastronomie und fehlende Großereignisse waren deutlich zu spüren. Gleichzeitig sorgten reduzierte Schlachtkapazitäten aufgrund von Corona-Fällen in mehreren Schlachthöfen für Überhänge an schlachtreifen Schweinen, teilweise mussten Landwirte mehrere Wochen auf ihre Ablieferungen warten.
Schlussendlich gab es in Brandenburg den ersten Fall der Afrikanischen Schweinepest und damit einen Exportstopp in Drittländer. Die Folge waren wiederholte Preiseinbrüche und eine enorm schwierige Situation für die gesamte Branche. Auch zum Jahresende gibt es nach wie vor enorme Überhänge, mit einer Preisempfehlung von 1,19 Euro/kg liegt der Preis auf dem tiefsten Niveau seit vielen Jahren. Mit einem Durchschnittspreis von 1,60 Euro/kg für Tiere der Handelsklasse E liegt der Preis über das gesamte Jahr gesehen dennoch „nur“ rund 14 Cent/kg unter den Werten des Vorjahres. Der hohe Preis zu Jahresbeginn wirkt hier stützend.
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