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Sommerweizen bleibt ein Lückenbüßer

Sommerweizen hat weiter einen schweren Stand. Er wird in Niedersachsen nur auf 0,3 % der Ackerfläche angebaut. Die Erträge liegen weit unter denen des Winterweizens.

An den Bedingungen hat sich nichts geändert: Wenn die geplanten Winterungen im Herbst ohne gravierende Probleme bestellt werden können, hat Sommerweizen oft das Nachsehen. Lediglich in den Marschregionen waren die vorgesehenen Wintergetreideflächen im Jahr 2019 wegen Nässe nicht befahrbar und mussten mit Sommerungen bestellt werden.

Die Aussaat des Sommerweizens erfolgte größtenteils ab Mitte März, sobald die Befahrbarkeit der Böden nach den ergiebigen Niederschlägen im Februar wieder gegeben war. Die Ernte in Niedersachsen begann ab der zweiten Augustdekade.

Die zeitweiligen Trockenphasen im Frühjahr und Sommer 2020 machten vor allem auch den Sommerungen zu schaffen, sodass hier auf den leichteren Standorten entsprechende Ertragseinbußen zu verzeichnen waren. Dies wurde beispielsweise am Versuchs- standort Astrup (LK OS) erkennbar, wo die Erträge auf 55 dt/ha abfielen und die Trockenschäden eine Wertbarkeit des Standortes zunichtemachten.

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