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Färsen zukaufen oder selbst aufziehen?

Bei ausgelagerter Jungviehaufzucht sind zusätzliche Tierplätze nötig, damit Zukaufstiere vor der Eingliederung in die Herde in Quarantäne kommen und möglichst keine Krankheiten einschleppen.

Ein Großteil der Milcherzeuger zieht das Jungvieh auf dem eigenen Betrieb auf. Aber für viele Betriebe wird es zunehmend interessant, die Jungviehaufzucht auszulagern. Grund dafür ist vor allem die Lage auf dem Pachtmarkt für Futterflächen, die in einigen Regionen bereits sehr angespannt ist. Der Anteil der notwendigen Bestandsergänzung und die Höhe der Kosten für die Färsenaufzucht wirken sich entscheidend auf die Produktionskosten in der Milch- erzeugung aus. Die Jungviehaufzucht ist eine wesentliche Einflussgröße. Sie gehört nach den Kosten für Futter und Arbeitserledigung zu den wichtigsten Aufwandpositionen im Betriebszweig Milch. Mit einem entsprechenden Management lässt sie sich optimieren.

Vor- und Nachteile

Unter den aktuellen Marktpreisen und Produktionskosten erscheint es für viele Betriebe rein rechnerisch günstiger, Färsen zuzukaufen, als diese selbst großzuziehen. Die Entscheidung für oder gegen die Jungviehaufzucht müssen Rinderhalter aber betriebsindividuell gut abwägen, denn beide Varianten bringen ihre Vor- und Nachteile mit sich.

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