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KWS: Mit variabler Aussaatstärke mehr erreichen

Mit der App „MyKWS“ bietet das Unternehmen Kunden eine kostenlose Möglicheit zur teilflächenspezifischen Aussaat.

Ackerflächen sind, als Teil der Natur, in der Regel nicht gleichartig. Diese Unterschiede in den Flächen sind oftmals ein Hemmnis für die Pflanzen, optimale Erträge hervorzubringen. Fabian Böke, KWS-Fachberater für Mais, machte die Frage danach, wie es trotzdem schaffbar ist, alle Pflanzen optimal mit Wasser und Nährstoffen zu versorgen, zum Kernthema seines Referates: Entscheidend sei dafür die Bestandesdichte.

„Als Züchter weiß die KWS, wie ihre Sorten auf unterschiedliche Bestandesdichten reagieren. Unter verschiedenen Bedingungen haben alle Möglichkeiten ihre Daseinsberechtigung. Wichtig ist vor allem die Leistung der Dichte pro Quadratmeter.“ Würde die Anzahl an Pflanzen pro Quadratmeter zu niedrig gewählt, habe das Negativauswirkungen auf das Ertragspotential und könne einen späten Reihenschluss sowie eine Nachverunkrautung zur Folge haben. „Wählt der Landwirt aber eine zu hohe Bestandesdichte, können Aspekte wie die Konkurrenz um Wasser, Nährstoffe und Licht ein gesteigertes Anbaurisiko bedeuten“, erläuterte der Fachmann. Als Lösung sieht Böke die teilflächenspezifische Aussaat, die zukünftig als Werkzeug der KWS-App „MyKWS“ für Saatgutkunden nutzbar ist.

Wie funktioniert der neue KWS-Service?

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