Wertholzsubmission: Qualität war gefragt
Fünf bis zehn Generationen von Försterinnen und Förstern, Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern haben die bis zu drei Jahrhunderte alten Waldriesen gepflegt. Einige der geradschaftigen schönsten Stämme wählen sowohl Privatwaldbesitzerinnen und -besitzer, wie auch die Niedersächsischen Landesforsten (NLF) alljährlich für den Verkauf bei der traditionellen Buntlaub- und Eichenwertholzsubmission Northeim aus. Derzeit sind besonders die Märkte für Eichen- und Eschenholz sehr gut. Zudem wird die Esche vom Eschentriebsterben bedroht. Häufig waren die gefällten Bäume bereits befallen. Dort, wo die einzelnen Stämme entnommen wurden, fällt nun Licht in den Bestand und regt die natürliche Verjüngung an. Zudem nutzen Waldbesitzerinnen die freien Plätze, um im Zuge des Waldumbaus bestimmte Baumarten neu zu etablieren (Tabelle).
Die Northeimer Submission wird traditionell gemeinsam vom Landwirtschaftskammerforstamt Südniedersachsen in Zusammenarbeit mit der Holzlagerlatz Vogelbeck GbR (Grafik) und den NLF ausgerichtet. Sie fand im Februar zum 30. Mal statt. Der sonst übliche Termin liegt Anfang Januar, musste aber verschoben werden, weil weiterhin viele Arbeitskräfte in der Katastrophenbewältigung gebunden sind.
- Submissionsverlauf: Zur Begutachtung durch die Käuferinnen und Käufer werden die wertvollen Stämme einige Wochen vor dem Meistgebotstermin auf den Wertholzplätzen in Vogelbeck, Suterode und Liebenburg präsentiert. In diesem Jahr wurde mit 2.245 Festmeter (Fm) doppelt so viel Holz angeboten wie im Vorjahr. Über alle Lagerplätze war die Eiche mit 1.578 Fm (Vorjahr 795 Fm) die dominierende Holzart der Submission. An zweiter Stelle folgte die Esche mit 635 Fm (Vorjahr 231 Fm).
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