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Böden optimal zur Saat vorbereiten

Technische und qualitative Verbesserungen haben zu einer Steigerung der Feldaufgänge bei Zuckerrüben geführt.

Die Zuckerrübe hat in den vergangenen Jahren gezeigt, dass sie von den Ackerkulturen am besten mit dem Klimawandel zurechtkommt. Dazu beigetragen haben die frühe Aussaat der Rüben und die hohen Temperaturen im April, welche die Jugendentwicklung deutlich beflügelt haben. Auf vielen anderen Standorten, insbesondere in den sogenannten Roten Gebieten, begrenzt die Düngeverordnung immer stärker die Wirtschaftlichkeit im Ackerbau. Bei optimaler Entwicklung kann die Zuckerrübe dort in vielen Fällen Stickstoff für andere Kulturen, beispielsiweise für den Weizen, zur Verfügung stellen. Voraussetzung ist aber, dass die Wachstumsbedingungen optimal sind. Hohe Erträge sind auf allen Standorten eine Voraussetzung für einen wettbewerbsfähigen Zuckerrübenanbau.

Der Klimawandel macht sich auch in diesem Winter wieder bemerkbar. Der kurze und heftige Wintereinbruch hat infolge der schützenden Schneedecke nicht alle Zwischenfrüchte zum Absterben gebracht. Auch die Niederschläge fielen bislang nur durchschnittlich aus. Nachdem es im Herbst, vor allem im November, wenig geregnet hatte, fielen im Januar und Februar durchschnittliche Regenmengen.

Die Niederschläge der vergangenen Tage haben die Durchfeuchtung der Böden jedoch weiter verbessern, sodass auf den meisten Standorten inzwischen die Feldkapazität erreicht ist. Dennoch bleibt die Notwendigkeit wassersparender Bearbeitung im Frühjahr wichtig.

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