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Bedarfsgerecht ist hier die Devise

Der Stickstoff ist der Motor des Rübenwachstums, doch müssen auch die Grundnährstoffe in ausreichender Menge vorliegen. Den höchsten Bedarf hat die Rübe beim Kalium.

Rote Gebiete ja oder nein, gilt doch die Auffangregelung und wann kommt die rechtskräftige Ausweisung der Roten Gebiete? All dieses sind Fragen, die die aktuelle Düngeplanung beeinflussen. Insbesondere die Tatsache, dass in großen Teilen Niedersachsens die sogenannte Auffangregelung gilt und auf diesen Flächen zusätzlich neben den als „rot“ ausgewiesenen Flächen aus der aktuell gültigen NDüngGewNPVO (2019) der N-Düngebedarf um 20 % reduziert werden muss, ist eine große Herausforderung. Zwar darf die Einzelfläche bis in Höhe des berechneten N-Düngebedarfs gedüngt werden, die um 20 % reduzierte N-Menge für alle Flächen in den Roten Gebieten darf dabei aber nicht überschritten werden.

Bedarf ermitteln

An den Grundsätzen der Düngebedarfsermittlung, die vor jeder N-Düngung vorliegen muss, hat sich aber wenig geändert. Nach Düngeverordnung liegt der N-Bedarfswert bei einem Durchschnittsertrag von 650 dt/ha bei 170 kg N/ha. Je 100 dt/ha Mehrertrag dürfen 10 kg N/ha mehr ausgebracht werden, je 100 dt/ha Minderertrag muss der Bedarfswert um 15 kg N/ha reduziert werden. Der Durchschnittsertrag ist jetzt allerdings im Schnitt der letzten fünf Jahre zu ermitteln. In den Roten Gebieten ist dieser Zeitraum auf die Jahre 2015 bis 2019 festgelegt.

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