Digitale Angebote kommen gut an
Die Geschäftsentwicklung von Masterrind im Berichtsjahr startete mit sehr viel Schwung ins Geschäftsjahr 2019/2020, sodass in den ersten Monaten in allen Unternehmensbereichen zufriedenstellende bis sehr gute Vermarktungszahlen realisiert wurden. Im weiteren Verlauf kehrte sich dieser Trend um.
Mit dem Auftreten der ersten Corona-Infektionen und der folgenden Pandemiewelle brach die Geschäftstätigkeit im Vergleich zu den Vorjahren, insbesondere im Tiergeschäft, dramatisch ein.
Zahlreiche digitale Angebote wurden entwickelt zur Information, Betreuung und Versorgung aller Gruppen. Digitale Angebote werden auch nach Corona Bestand haben, da sie dem Informationsfluss Auftrieb geben und es ermöglichen, den Alltag flexibler zu gestalten.
Die Anzahl der MLP-Kühe ging bundesweit um 2,3 % zurück, in Niedersachsen um nur 2,1 %. Die Zahl der Herdbuchbetriebe ging um 3,5 % zurück, die Anzahl der Herdbuchkühe um 3,2 % auf 579.279 Kühe. Die durchschnittliche Milchmenge der Milchkühe liegt jetzt deutlich über 10 Tonnen pro Jahr. Gleichzeitig hat die Anzahl der Dauerleistungskühe mit einer Lebensproduktion von mehr als 100.000 kg, bei parallel steigenden mittleren Lebenstagmengen und Abgangsleistungen, deutlich zugenommen.
Durch die Einführung der Gesundheitsmerkmale in die Weiterentwicklung der Zuchtwertschätzung und deren Nutzung in der Praxis, werden sich positive Effekte in der Tiergesundheit und der nachhaltigen Milchproduktion ergeben.
Die Fleischrinderzucht hat sich in den vergangenen Jahren auf einem konstanten Niveau stabilisiert. Im Herdbuch sind 11.217 Kühe registriert. Den Schwerpunkt der Fleischrinderzucht bilden die groß- und mittelrahmigen Rassen Charolais, Fleckvieh, Limousin, Angus und Galloway. Insgesamt betreut Masterrind 27 Rassen und kann auch Nischen am Markt bedienen, es gibt 1.167 Mitgliedsbetriebe.
Zuchtprogramm liefert, was der Markt benötigt
Das gemeinsame Zuchtprogramm der NOG lieferte qualitativ hochwertige Holstein-Bullen. In der Selektion wurden dabei die besonderen Vererbungsschwerpunkte und die Bedürfnisse der Milcherzeuger (RZG, Kalbeeigenschaften, Hornlosigkeit, Nutzungsdauer, Gesundheit etc.) in den Fokus gestellt. Als Kandidaten wurden 4.008 Holsteinbullen genomisch untersucht und 120 für den Einkauf selektiert. Der durchschnittliche Zuchtwert der eingekauften Bullen lag bei einem mittlerem gRZG von 160 zum Zeitpunkt des Einkaufs.
Die Bullen produzierten im betreffenden Zeitraum 2,5 Millionen Portionen Rindersamen. 393 Bullen wurden an den Standorten Haselünne, Verden und Hawkeye (USA) gehalten.
Um auf der weiblichen Seite ausreichend genetisch hochwertige Tiere zur Verfügung zu haben, ist der Einsatz von Biotechnik notwendig und steigert die Effizienz. Die Nutzung der In-Vitro-Produktion von Embryonen hat dabei eine wachsende Bedeutung.
Durch die Verfeinerung und Verbesserung des Verfahrens ließen sich die Ergebnisse steigern. Mehr als 7.200 IVF-Embryonen hat dieses Verfahren zum Gesamtergebnis von 11.100 Embryonen beigetragen. Der Anteil der Embryonen an dem klassischen ET-Verfahren ist mit 3.900 gewonnenen Embryonen auf Vorjahresniveau verblieben.
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