Der erste Behandlungstermin ist wichtig
Aufgrund der milden Witterung entwickelten sich besonders die Septembersaaten recht üppig. Mit den sinkenden Temperaturen ab Jahresbeginn verlangsamte sich die Entwicklung dann. Aber erst mit den Minustemperaturen seit Anfang Februar war es zu einem deutlichen Vegetationsstopp gekommen. In vielen Regionen lag eine schützende Schneeschicht auf den Pflanzen. Im Küstenbereich fehlte aber vielerorts der Schnee. Gravierende Pflanzenverluste waren mit Vegetationsbeginn aber nicht zu beob- achten.
Die Septembersaaten befinden sich jetzt Anfang April in den meisten Fällen im Schossen. Die Halme sind schon deutlich aufgerichtet, der 1. Knoten ist fühlbar (EC 31) und teilweise löst sich auch schon der 2. Knoten (EC 31 bis 32). Die Oktobersaaten sind in der Entwicklung je nach Bodengüte mehr oder weniger in der Entwicklung hinterher.
Erste Symptome
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