Landkreis Diepholz betreibt hohen Aufwand für den Moorschutz
Dort ist auch Dr. Jens-Uwe Holthuis angestellt und Projektleiter der Torfmoosfarm. „Eine wirtschaftliche Nutzung der Moorflächen, die an unsere großflächigen Moor-Renaturierungsgebiete angrenzen, ist uns sehr wichtig“, so Landrat Cord Bockhop, daher das Paludi-Projekt mit den Torfmoosen.
Der Landkreis steht hier in engem und nach eigener Aussage auch sehr gutem Kontakt mit dem Landvolk vor Ort. „Es ist unser Ansinnen, Moorflächen, die im Randbereich der nichtkultivierten Bereiche der Moore liegen, möglichst in landwirtschaftlicher Nutzung, vereinzelt auch mit Paludikulturen, zu halten, jedoch ist der Aufwand für das notwendige Wassermanagement sehr hoch“, so Bockhop.
Das Ankaufen von Moorflächen ist eine weitere Variante, um die Ziele des Moor-und Klimaschutzes zu verwirklichen. Hier hat der Landkreis Diepholz ein Ankaufprogramm aufgelegt, das gerne mit Flurbereinigung kombiniert wird, damit auch so die Klima und Lebensraumziele erreicht werden können. Ein Folgeprojekt in Barver steht zur Genehmigung an. Hier wird neben technischen Fragen eine enge Zusammenarbeit mit den Universitäten in Vechta und Osnabrück und der PHWT in Diepholz gesucht, auch zur Klärung von gesellschaftlichen Fragen (Akzeptanz, Beteiligung etc.) beitragen.
Grundsätzlich, so Bockhop, müssen die Moor- und damit Klimaschutzmaßnahmen aufgrund der hohen finanziellen und planerischen Herausforderung von der Politik richtig flankiert werden. Bockhop: „Hier tut sich was. Es gibt in jüngster Zeit viele Programme, die den Moorschutz und die Paludikultur beinhalten.“
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