Klares Ziel für 2050 und keine Enteignung über die Hintertür
Wir fordern, dass unser Sachverstand vor Ort bei der Erarbeitung entsprechender Moorschutzkulissen berücksichtigt wird. Von einer genauen Zielvorstellung und Flächenkulisse hängt es ab, wie die Betroffenheit unserer Landwirtschaft aussehen wird. Sind es hier in der Wesermarsch im schlimmsten Fall bis zu 20.000 ha oder deutlich weniger, weil viele Flächen aufgrund ihrer geographischen Lage gar nicht mehr geeignet sind.
Denn ein ganz wesentlicher Faktor ist die Wasserregulierung. Sollen Hochmoore mit Wasser bis an die Oberflächenkante vollgepumpt werden, stehen Niederungen inklusive der Siedlungen unter Wasser. Das ist unvertretbar. Über eine moderate Anhebung zur Durchfeuchtung des Torfkörpers (Unterflurbewässerung) im Sinne des SWAMPS-Projektes können und müssen wir aber diskutieren.
Wir brauchen aus den genannten Gründen ein völlig neues Wasserregime. Das Wasser muss in beide Richtungen gezielt bewegt werden, was eine hohe hydraulische Leistungsfähigkeit unserer Systeme und mehr Wasserrückhaltemöglichkeiten erforderlich macht. Denn auch die Wasserverfügbarkeit wird eine wichtige Rolle für die zuverlässige Zuwässerung in den Mooren spielen.
Das sind tiefgreifende Veränderungen. Eine neue Infrastruktur für Wasser ist mit hohen Kosten verbunden, die von der Gesellschaft mit getragen werden müssen. Ganz wichtig ist uns, das Instrument der Flurbereinigung zu behalten. Nur so können wir eine Bestandsaufnahme vor Ort und eine klaren Abgrenzung der Bereiche für Landwirtschaft, Paludikultur und Naturschutz vornehmen. Eine Transformation der Gebiete mit Zwangsinstrumenten (Gesetze, Förderrichtlinien) lehnen wir entschieden ab. Freiwilligkeit und Schutz des Eigentums sind unsere zentralen Forderungen beim Moorschutz. Eine schleichende Enteignung lehnen wir ab.“
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