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Sphagnum-Projekt in Barver
Um die Wasserregulierung in dem Polder sicherzustellen, fängt ein Wasserrückhaltebecken mit 3.500 m3 Fassungsvermögen überschüssiges Wasser auf. In Barver wurden auch Birken entfernt, weil diese dem Moorboden zu viel Wasser entziehen. Dr. Jens-Uwe Holthuis, Projektleiter in Barver: „Moorlandschaften müssen offengehalten werden, wenn wir wasserschonend arbeiten wollen.“
Ende März 2020 wurden 37 m3 Torfmoose aus unterschiedlichen Quellen ausgebracht. Hierzu war viel Handarbeit notwendig, wie ein Film im Internet (https://northsearegion.eu/canape/news/canape-six-months-of-learning-and-growing-at-sphagnum-farm-barver/) zeigt. Im Sommer 2020 musste die ganze Fläche aufgrund der Trockenheit überstaut werden, damit die Moose auch anwachsen konnten.
„Die Methanproblematik ist bei kurzzeitiger und geringer Überstauung mit Wasser zu vernachlässigen, so Holthuis. In einem Folgeprojekt, dessen Genehmigung noch läuft, sollen unter anderem verschiedene Erntelösungen erprobt werden. Erfolgversprechend sei ein Bagger mit langem Arm mit Mähkorb, der vom Polderrand arbeiten kann. Um Ungrasaufwuchs (z.B. Binsen) kurz zu halten, sind Drohnen als Mähroboter denkbar.
Im Fokus des Folgeprojektes PaluTra, das am Ende einen Leitfaden für die Anlage und Bewirtschaftung von Paludikulturen hervorbringen soll, stehen auch soziale Fragen, wie z.B. die Bevölkerung mitgenommen werden kann in die klimaschonende Nutzung von Mooren. Holthuis: „Die Bevölkerung hier in der Diepholzer Moorniederung ist interessiert und offen für solche Fragen.“ Und niemand hier muss befürchten, dass ihm der Keller voll Wasser läuft, wenn Moore wieder nass bewirtschaftet werden.
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