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Heimatkunde auf der Streuobstwiese

Auf der Streuobstwiese des Freilichtmuseums am Kiekeberg in Ehestorf wachsen siebzig verschiedene hochstämmige Obstbaumsorten. Die Besucher können hier auf Entdeckertour gehen.

Zum Freilichtmuseum am Kiekeberg in Ehestorf gehört eine Streuobstwiese mit 300 hochstämmigen, teilweise längst vergessenen Obstbaumsorten. Sie befindet sich gegenüber des Eingangsgebäudes an der Ehestorfer Straße. Die vorbeifahrenden Autofahrer und Besucher erleben hier ein Stück Heimatkunde. Denn dieses Areal sieht nicht nur schön aus, es ist auch für den Erhalt der biologischen Vielfalt von Bedeutung. So gedeihen hier siebzig verschiedene Sorten. In jedem Frühjahr kommt der „Apfel des Jahres“ dazu. Diesmal pflanzten der Obstbauer und Fachbuchautor Eckart Brandt aus dem Alten Land und Museumschef Stefan Zimmermann die „Ingrid Marie“, den Apfel des Jahres 2021.

„Unsere Obstbaumsorten bilden ein lebendes Gen-Archiv. Hier werden alte Pflanzen für die Zukunft bewahrt“, sagt Stefan Zimmermann. „Vor dem Hintergrund klimatischer Veränderungen können Obstbauern und Sortenentwickler auf diesen Genpool zurückgreifen. Die regionalen Sorten sind optimal an das norddeutsche Klima und den hiesigen Boden angepasst.“ Der Anbau am Kiekeberg entspricht den strengen Bioland-Richtlinien: Äpfel, Kirschen und Birnen gedeihen ohne Chemikalien. Mitarbeiter mit Behinderung, die in Kooperation mit der Lebenshilfe Lüneburg-Harburg im Freilichtmuseum arbeiten, pflegen die Bäume und übernehmen die Ernte.

Apfelsaft wird verkauft

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