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Vom harmlosen Bewohner zum Parasit 

Luftbildaufnahmen mit der Drohne sind hilfreich, um Diplodia-Befall früh zu erkennen. Alle braunen Kiefern sind abgestorben, hell- oder olivgrün erscheinende sind frisch befallen und müssen wegen der rasch voranschreitenden Holzentwertung zügig gefällt werden.

Das nebenstehende Drohnenbild wurde mit einem Rotfilter versehen. So zeigt es das ganze Ausmaß der Katastrophe. Alle rötlichen bis leuchtend roten Kiefernkronen leiden unübersehbar unter einer Diplodia-Infektion.

Das Diplodia-Triebsterben, ausgelöst durch den Pilz „Sphaeropsis sapinea“, nimmt in Deutschland immer größere Formen an. Nachdem die Fichte durch Borkenkäfer in den letzten Jahren flächenweise geschädigt wurde, trifft es nun auch die Kiefer. Neu ist die Krankheit nicht. Größere Schäden richtet sie aber bisher in den wärmeren Regionen Südeuropas an. Durch den Klimawandel kommt es nun auch in Deutschland zu vermehrtem Auftreten. In der Vergangenheit kam es in einigen Stadtgebieten von Berlin, sowie in Sachsen zu massivem Befall. Der Pilz, der auch in der Landwirtschaft Probleme bereitet, schadet jetzt insbesondere der Kiefer. Ein Mittel gegen sein Ausbreiten ist momentan nicht bekannt. Er befällt sowohl alte, als auch junge Bäume.

Zehnfacher Einschlag

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