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Ration und Kraftfutter anpassen

Foto: Jan-Gerd Ahlers

Aus ethologischer Sicht ist Weidehaltung in der Vegetationszeit das natürlichste Haltungsverfahren. Es kann Tierwohl aus verschiedenen Gründen positiv beeinflussen. Allerdings ist es nicht ganz leicht, die bedarfsgerechte und gleichmäßige Versorgung der Kühe mit Energie, Nähr- und Mineralstoffen sicherzustellen. Das gilt vor allem bei hohen Milchleistungen.

Energie und Rohprotein

Der Bedarf an nutzbarem Rohprotein (nXP) und Energie steigt mit der Milchleistung (Tabelle 1). Um diesen Bedarf zu decken, ist es nötig, die Gehalte in der Ration anzupassen und die Futteraufnahme der Kühe zu erhöhen. Die Weidegrasaufnahme lässt sich nur schwer ermitteln, aber verschiedene Studien zeigen, dass die Trockenmasse (TM)-Aufnahme an Gras bei Kühen in Vollweide ohne Kraftfutterzufütterung im Bereich von 18 bis 20 kg pro Kuh und Tag liegen kann.

Bei unterstellten mittleren Energiekonzentrationen von 6,5 MJ NEL (Nettoenergie-Laktation) und 150 g nXP pro kg TM sowie einer täglichen TM-Aufnahme von 18 kg lassen sich Tagesmilchleistungen von etwa 25 kg errechnen. Je nach Nährstoffgehalten im Gras sind theoretisch auch höhere oder geringere Listungen möglich. In der Praxis werden aber selten höhere Milchleistungen erreicht – unter anderem, weil die Grasaufnahmen der Kühe und die Nährstoffgehalte im Gras schwanken.

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