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DORFLEBEN

Regionales Mehl aus der Wassermühle

Georg Bartels und Sohn Georg junior führen einen Familienbetrieb mit regionalem Getreideanbau, dessen Verarbeitung zu Mehl, Milchvieh- und Mutterkuhhaltung, sowie einen Landhandel.

Die Mühle am rauschenden Bach klappert schon lange nicht mehr. Die Industrialisierung und die Elektrifizierung haben vielen wassergetriebenen Mühlenanlagen den Garaus gemacht, der Strukturwandel tat sein Übriges. Ende des 19. Jahrhunderts kam es zum großen Mühlensterben. Wo noch vorhanden, etwa an der legendären Wilhelm-Busch-Mühle in Ebergötzen (Lk Göttingen) werden sie allenfalls zu touristischen Schauzwecken noch in Gang gesetzt. Der Mühlentag am Pfingstmontag, der in diesem Jahr coronabedingt ausfällt, soll alljährlich das Bewusstsein an diese früher so wichtigen Einrichtungen wachhalten, die als Mahl-, Säge-, Hämmer-, Gips-, Knochen- und Schleifmühlen das Rückgrat des ländlichen Handwerks waren.

In Mackensen, einem kleinen Dorf bei Dassel im Landkreis Northeim ist das anders, hier läuft nichts zur Schau. Dort dreht sich das große Mühlrad noch Tag und Nacht auf dem Hof der Familie Bartels. 5,80 Meter im Durchmesser, ein Ungetüm aus Stahl, gebaut vor 25 Jahren als Ersatz für das marode hölzerne Mühlenrad, angetrieben „oberschlächtig“, also vom von oben zugeführten, stetig fließenden Wasser des im Dorf abgestauten Mühlengrabens. Heute wie damals erfüllt es eine wichtige Funktion: Es treibt die Mühlentechnik der mehrstöckigen Mühlenscheune an und produziert zudem Ökostrom.

Bäckermeister Stephan Diener kauft seit 30 Jahren das Mehl von Familie Bartels, er arbeitet gern mit regionalen Produkten.

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