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Neue Strategien im Zwiebelanbau nötig

Der Befall mit Falschem Mehltau hat massive Schäden zur Folge. Maßnahmen müssen deshalb bereits vobeugend erfolgen.

Durch optimale Aussaatbedingungen konnte von März bis Mitte April der Grundstein für ein gleichmäßiges Auflaufen der Sommer-Säzwiebeln gelegt werden.

Bedingt durch die kühle Witterung im April dauerte es in diesem Jahr allerdings zwischen vier und fünf Wochen, bis die Zwiebeln aufliefen. Auch der Unkrautdruck ist witterungsbedingt derzeit weniger hoch. Anfang Mai führten regionale Graupelschauer zu massiven Schäden der sich im empfindlichen Peitschen-Stadium befindenden Zwiebeln.

Erfahrungsgemäß erholen sich die betroffenen Bestände aber wieder, allerdings verbunden mit einer Wachstumsverzögerung. Nicht die Wahl des richtigen Mittels, sondern der rechtzeitige Behandlungsbeginn ist bei Sommer-Säzwiebeln die große Herausforderung. Der optimale Starttermin ist maßgeblich für den Behandlungserfolg und die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen, denn Falscher Mehltau ist die Krankheit mit der höchsten Ertragswirkung.

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