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Leserbrief zu: „Der holprige Weg zum Leitungsbau“, 19/21, Seite 12

„Auch wir Bauern bilden ein natürliches Monopol“

„Der holprige Weg zum Leitungsbau“, Ausgabe 19/21, Seite 12

Die aber müssen erkämpft werden. Sich nur zurückzulehnen und abzuwarten, dass es schon irgend jemand richten wird, reicht nicht. Auch das Landvolk muss sich hier deutlich mehr engagieren. Nicht nur die heute von einer Leitung Betroffenen sollten aufpassen. Wer weiß, wen es morgen trifft?

Bei den Netzbetreibern, wie beispielsweise der niederländischen TenneT, handelt es sich um sogenannte natürliche Monopole, die für den Netzausbau einen gesetzlich abgesicherten Anspruch auf eine Rendite von aktuell jährlich mindestens 6,91 % haben. Geld für die Energiewende scheint also genug da zu sein – Zeit offensichtlich auch. Die kürzlich bekanntgegebene Verschiebung der Fertigstellung der SuedLink-Leitung um zunächst drei Jahre nach hinten auf vorerst 2028 lässt zudem erahnen, dass die Leitung auch deutlich teurer wird, als die dafür bisher veranschlagten rund 10 Mrd. Euro.

Auch wir Bauern bilden ein natürliches Monopol. Man braucht nämlich unsere Böden. Über die unseren Realverbänden oder Wegebaugenossenschaften gehörenden Wegenetze können wir sogar einen Hebel ansetzen. Unsere Flächen und unsere Wegenetze sollten wir für TenneT und seine Subunternehmer sperren – bis akzeptable Angebote vorliegen. Wer jetzt nicht aufpasst und sich seine Ansprüche nicht sichert, ist selber Schuld. Niemand sollte darauf vertrauen, dass ihm seine Kinder und Enkel das später verzeihen werden.

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