MARKTKOMMENTAR
Steigende Erzeugerpreise
Das Rohstoffdefizit aus dem ersten Quartal traf auf eine rege Nachfrage. In der Summe führte das zu teils deutlichen Preisanstiegen an den Produktmärkten, die seit März auch auf die Erzeugerebene durchschlugen. Erste Hochrechnungen der AMI sehen die Milcherzeugerpreise für konventionell erzeugte Kuhmilch (4,0 Prozent Fett und 3,4 Prozent) im April bundesweit bei 34 Cent/kg. Das waren im Mittel gut 0,7 Cent mehr als im Vormonat und der höchste Stand seit Ende 2018.
In allen Bundesländern wurden die Milcherzeugerpreise im April angehoben. Die Molkereien im Norden zahlten dabei die höchsten Aufschläge. In Niedersachsen und Schleswig-Holstein waren es jeweils ein Cent mehr als im Vormonat und führte zu Landesmitteln von 33,5 Cent/kg und 33,2 Cent/kg. In Mecklenburg-Vorpommern waren es mit 33,4 Cent/kg sogar 1,1 Cent mehr. Das brachte die drei Küstenanrainer im Ranking um bis zu zwei Plätze nach vorne und schaffte etwas Luft zum Tabellenende, wo sich im April die Region Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland wiederfand. In Folge der mit rund 0,2 Cent geringsten Aufschläge wurde sie von den Nordländern überholt. Gleiches gilt für Nordrhein-Westfalen, wo die Molkereien im Durchschnitt ein um 0,7 Cent höheres Milchgeld zahlten als im März.
Weitere Verschiebungen im Ranking gab es nicht. So behauptete sich Bayern an der Tabellenspitze. Hier stieg die Auszahlungsleistung im Mittel um 0,6 Cent auf 35,3 Cent/kg. Knapp dahinter folgte Baden-Württemberg. Die Molkereien in Thüringen hoben ihre Auszahlungsleistung um 0,7 Cent, was zu einem Landesmittel von 34,3 Cent/kg und den dritten Platz im Ranking führte. Die Ränge vier bis sechs belegten im April unverändert Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt.
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