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Stimmen aus der Landwirtschaft

Der Landwirt und das ganz besondere Wetter im Wonnemonat Mai

Anita Lucassen

Der Mai zeigte in diesem Jahr von ungewohnter Seite her, wie abhängig die Arbeiten in der Landwirtschaft vom Wetter sind. In unserer Region hat es fast doppelt so viel geregnet, wie in einem durchschnittlichen Mai. Es gab kaum zwei Tage hintereinander ohne Regen. Dazu war es recht kalt, ich habe häufig meine Wollsocken und auch noch eine Mütze bei der Stallarbeit getragen. Die Kälte ist in einem Punkt unser Glück: Dadurch ist das Gras, das in anderen Jahren längst zum ersten Mal geschnitten worden wäre, noch nicht so weit abgereift, dass wir ernsthafte Qualitätseinbußen befürchten müssten. Auf jeden Fall war die Erntemenge von den Flächen beim ersten Schnitt außerordentlich gut.

Auf trockenen Böden waren die Landwirte regelrecht dankbar für die großen Wassermengen, auf die sie in den letzten Jahren doch verzichten mussten. Ist der Mai kühl und nass, füllt’s des Bauern Scheun‘ und Fass, heißt es in einer Bauernregel, die hoffentlich zuverlässiger sein wird, als der Wetterbericht in letzter Zeit.

Als Milchbäuerin hoffe ich auch auf einen gut gefüllten Milchtank aufgrund der hochwertigen Qualität des Futters.

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