Zwischen Auflauf, Blüte und Ernte
Bei über 30 °C wird der Stoffwechsel der Pflanzen auf ein Minimum zurückgefahren. Notwendige Behandlungen sollten in den Morgen- oder Abendstunden erfolgen. Wer sich bereits jetzt Gedanken über die Düngung nach der Ernte macht, muss die in dieser Ausgabe veröffentlichten Regelungen zur Herbstdüngung (Seite 20 bis 22) berücksichtigen.
- Zuckerrüben: Die Bestände haben in den letzten Wochen ein rasantes Wachstum gezeigt und in der Regel die Reihen geschlossen. Einige Bestände zeigen aufgrund der letzten NAK noch ein sehr aufrechtes Wachstum mit steil stehenden Blättern. Durch den Reihenschluss hat sich der Bekämpfungsrichtwert für die schwarze Bohnenlaus auf 50 Prozent befallener Pflanzen erhöht. Bislang haben die Nützlinge aber ganze Arbeit geleistet und die Läuse überwiegend in Schach gehalten, sodass kaum Insektizidbehandlungen nötig waren. Demnächst werden auf den Flächen auch die ersten Schosserrüben sichtbar sein. Diese sind über den Sommer konsequent zu beseitigen, damit das Samenpotenzial auf der Fläche nicht größer wird.
- Wintergetreide: Das Wintergetreide befindet sich in der Blüte. Teilweise ist die Vollblüte erreicht oder bereits überschritten. Zum jetzigen Zeitpunkt sind unzureichende Gräserbekämpfungserfolge sichtbar. Sollten trotz intensiver Behandlungen Nester oder Streifen von Ackerfuchsschwanz oder Windhalm sichtbar sein, können Sie Proben zur Resistenzuntersuchung einschicken. Sind die Applikationsbedingungen aufgezeichnet oder noch in Erinnerung, hilft auch dies bei der Einschätzung der Wirkung. Handelt es sich um Randbereiche und Vorgewende, sollte je nach Umfang auch ein vorzeitiges Abhäckseln der Bereiche in Betracht gezogen werden.
Der Schaden durch das Aussamen und Verteilen während der Ernte wird um einiges größer sein als der Verlust des Kornertrages. Bis zur Ernte ist nun auch noch Zeit, sich über die Sorten der kommenden Bestellung im Herbst Gedanken zu machen. Die Behandlungsfenster in diesem Jahr waren aufgrund der Witterung nicht immer gegeben, sodass die Bestände teilweise erst nach dem optimalen Behandlungszeitpunkt appliziert werden konnten. Sorten mit besseren Toleranzeigenschaften können dann die negativen ertraglichen Auswirkungen begrenzen. Eigene Behandlungsfenster helfen bei der Beurteilung der Sorten.
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