Warum auf Ökolandbau umstellen?
Das Interesse am Ökologischen Landbau wächst. Derzeit umfasst der Anteil der ökologisch bewirtschafteten Fläche in Niedersachsen 5,2 %. Mit dem Niedersächsischen Weg ist das landesweite Ziel klar formuliert: 15 % bis 2030. Immer mehr Landwirte stellen Anfragen über den Ablauf der sogenannten „Umstellungszeit“ und welche Möglichkeiten es danach gibt. Aus diesem Grund veranstaltete das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Anfang Juni eine Diskussionsrunde: „Warum auf Ökolandbau umstellen?“
Carolin Grieshop, Geschäftsführerin des Kompetenzzentrums Ökolandbau Niedersachsen (KÖN), sieht den Ökolandbau in Niedersachsen im Aufwind. „Im vergangenen Jahr hatten wir ein absolutes Ausnahmejahr in der Vermarktung von Bioprodukten. Die Nachfrage der Verbraucher ist während der Coronakrise um 25 % gestiegen.“ Zum Vergleich: In den vorherigen Jahren belief sich das Wachstum auf 10 bis 15 %. Grieshop sieht in diesem Trend eine wichtige Erkenntnis: „Wenn Konsumenten die Möglichkeit haben, selbst zu entscheiden, was sie essen wollen, dann greifen sie vermehrt zu Bioprodukten.“
Auffällig sei, besonders die hohe Nachfrage nach ökologisch produziertem Geflügel und Schweinefleisch. Grundsätzlich eine gute Ausgangssituation doch der Zeitverlust, der beispielsweise bei der Beantragung von Stallumbauten nach den Anforderungen des Ökolandbaus entsteht zögere die Deckung des vorhandenen Marktbedarf unnötig hinaus. Dafür sei eine frühzeitige Abstimmung zwischen allen Akteuren erforderlich, darüber waren sich die Ministerin und die KÖN-Geschäftsführerin einig und sicherten den Landwirten dabei ihre Unterstützung zu.
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