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Forstausschuss auf Waldexkursion

Die Mitglieder des Forstausschusses der Landwirtschaftskammer trafen sich auf der Schelenburg bei Osnabrück.

Der Boden ist das größte Kapital des Waldes und gleichzeitig auch eine der größten Herausforderungen. Genaue Kenntnisse über Nährstoffreichtum und Wasserverfügbarkeit sind vonnöten, um bei der Wahl geeigneter Baumarten eine Entscheidung für Jahrzehnte – nicht selten Jahrhunderte – und für mehrere Generationen zu treffen. Dass das mitunter eine durchaus kniffelige Angelegenheit sein kann, davon konnten sich die Mitglieder des Forstausschusses der Landwirtschaftskammer (LWK) Niedersachsen im Anschluss ihrer Sitzung auf der Schelenburg bei Osnabrück ein Bild machen. Das 15-köpfige ehrenamtliche Gremium besuchte den Wald von Ausschussmitglied Joachim Kellermann von Schele, wo es um das komplexe Thema der Standortkartierung ging und die damit eng verbundene forstliche Förderung für Kulturen.

Flächendeckend kartiert

„Die Waldschutzgenossenschaft (WSG) Schledehausen verfügt über eine flächendeckende Standortkartierung, die eine Grundvoraussetzung für die Förderfähigkeit einer Anpflanzung darstellt“, erklärt Michael Brüggemann, der die Bezirksförsterei Bissendorf der LWK leitet und unter anderem die Waldbesitzer und Waldbesitzerinnen der WSG betreut. „Für den Raum Weser-Ems stellt diese flächendeckende Kartierung eine Besonderheit dar“, ergänzt Dr. Florian Stockmann, Leiter des Forstamtes Weser-Ems mit 41 Bezirksförstereien. Denn in den allermeisten Fällen liege diese noch nicht vor und es sei eine anlassbezogene Standortkartierung notwendig.

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