Preisanstieg für Mischfutter
Mischfutterhersteller mussten im Juni 2021 erneut mehr für die meisten Komponenten zahlen als noch im Vormonat. So verteuerten sich Futtergetreide, Rapsschrot und GVO-freies Sojaschrot. Nur konventionelles Sojaschrot war günstiger verfügbar. Das konnte den Preisanstieg allerdings nicht verhindern, nur etwas verlangsamen. Landwirte mussten in nahezu allen Regionen für fast alle Futtermischungen mehr bezahlen als noch im Vormonat. Im Schnitt verteuerten sich die Mischfutter im Juni 2021 um gut ein Prozent, im Vergleich zum Vorjahresmonat lagen die Mischfutterpreise rund 15 bis 22 Prozent höher.
Das Kaufverhalten der Landwirte war aufgrund der anhaltend steigenden Preise zurückhaltend und beschränkte sich auf den dringenden Bedarf. Im Hinblick auf eine aussichtsreiche Getreideernte und den damit erhofften Preissenkungen bestand allerdings vorerst auch kein oder nur geringes Interesse an Vorkontrakten.
Die Raufuttervermarktung 2020 neigt sich dem Ende entgegen. Die Reserven sind größtenteils aufgebraucht. Hinsichtlich der Ernte 2021 wurden erste, überraschend gute Ergebnisse eingefahren. Das spiegelt sich auch in den Preisen für Grassilage wider, die Anfang Juni in Niedersachsen auf 28 Euro/t zurückgenommen wurden. Dieses Preisniveau wurde zuletzt im März 2018 registriert.
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