Ackerbauzentrum auf Burg Warberg eröffnet
„Seit Jahrzehnten ist die Bundeslehranstalt ein Anlaufpunkt für den Agrarhandel und die Futtermittelbranche, was Fortbildungen, Schulungen und das Netzwerken angeht. Wissen, Bildung und der Austausch sind Schlüsselelemente, um die Landwirtschaft der Zukunft zu gestalten,“ so Otte-Kinast. Dazu ergänzte Volker Hahn, Vorsitzender des Projektträgers: „Das Ackerbauzentrum Niedersachsen soll die zentrale Anlauf- und Vernetzungsstelle für den Ackerbau in Niedersachsen werden. Hier sollen die Fragen gebündelt und mit Netzwerkpartnern für ganz Niedersachsen aufgearbeitet werden.“ Ziel sei es, ökologisch nachhaltigere und zugleich ökonomisch tragfähige Produktionsverfahren zu entwickeln. Die Angebote richten sich nicht nur an Landwirte, sondern auch an Vertreter aus der Verwaltung, Politik und die breite Öffentlichkeit.
Bei der Eröffnung wurden bereits drei laufende Projekte des Ackerbauzentrums vorgestellt: das FINKA Projekt zur Förderung von Insekten im Ackerbau, das Projekt Precise Nitrogen zur Steigerung der Stickstoffeffizienz im Pflanzenbau und ein weiteres Projekt „LURUU“ zur Unkrautregulierung durch Lasertechnik. Über alle drei berichtet die LAND & FORST in den kommenden Wochen separat.
Im März hatte Barbara Otte-Kinast bereits die Niedersächsische Ackerbau- und Grünlandstrategie vorgestellt. Darin werden konkrete Maßnahmen für die verschiedenen Themenfelder wie Fruchtfolge, Düngung, Pflanzenschutz und Biodiversität aufgezeigt. An der Umsetzung dieser Strategie wird das Ackerbauzentrum nun maßgeblich mitarbeiten. Zudem wird das Ackerbauzentrum eng mit dem PraxisLabor Digitaler Ackerbau in Schickelsheim zusammenarbeiten. Hier werden vom Ministerium mitfinanzierte, hochmoderne Technologien unter betrieblichen Bedingungen eingesetzt und geprüft.
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