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JAKOBSKREUZKRAUT

Schützen Sie Ihre Pferde vor dieser Giftpflanze

Soweit sollte es nicht kommen: Die Pferdeweide ist übersät mit dem giftigen Jakobskreuzkraut. Vergiftungen können so nicht ausgeschlossen werden.

Die Bestandeszusammensetzung der wertgebenden Pflanzenarten einer Grünlandfläche wird durch die sachgerechte Bewirtschaftung und Pflege maßgeblich reguliert. Trotzdem entstehen immer wieder durch äußere Einflüsse Narbenlücken, in denen sich Schadpflanzen, Unkräuter oder gar Giftpflanzen wie das Jakobskreuzkraut (JKK) etablieren.

Die Unkrautbekämpfungsmaßnahmen werden nach Überschreiten der allgemeinen Bekämpfungsschwellen empfohlen (Tabelle). Die zulassungsbedingten Vorgaben, insbesondere die Abstände zu Gewässern (NW-Auflagen) und Saumbiotopen (NT-Auflagen) sind dabei genau zu beachten und der Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Die teilweise nur kurzen Wartezeiten sollten beim Vorhandensein von JKK oder anderen Giftpflanzen nicht dazu verleiten, die Fläche zur Abweidung einzuplanen. Die Giftstoffe bleiben auch in den abgestorbenen Pflanzenteilen aktiv und die Tiere verlieren ihre instinktive Abneigung gegen diese Pflanzenteile, da sie in der Silage oder Heu ihre geschmackshemmenden Eigenschaften verlieren.

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