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Bereiten Sie immer eine gute Grundlage

Schon bei der Ernte muss an die Zwischenfrucht gedacht werden, z.B. bei der Häckselqualität.

Gründüngungszwischenfrüchte werden angebaut, weil sie dem Boden, dem Grundwasser und der Fruchtfolge viel Gutes tun. Zudem können sie dazu beitragen, im Rahmen des Greenings ökologische Vorrangflächen (ÖVF) zu schaffen. Letztendlich müssen sie in Roten Gebieten künftig angebaut werden, wenn die nachfolgende Sommerung gedüngt werden soll.

Stickstoff-Versorgung

Die Stickstoffversorgung wird durch die Düngeverordnung (DÜV) geregelt. Über die Einzelheiten sei hier auf den Artikel (LAND & FORST 24/2021, S. 20 bis 22, Düngebehörde) verwiesen. Die Möglichkeiten zur Stickstoff(N)-Versorgung nehmen in folgender Reihenfolge ab: herkömmlicher Zwischenfruchtanbau (Grüne Gebiete) maximal 60 kg Ngesamt/ha, davon höchstens 30 kg NH4/ha (mineralisch oder organisch), Greening (nur organische Düngung möglich) und Rote Gebiete (nur Festmist von Huf- oder Klauentieren bis 120 kg N/ha erlaubt). In Roten Gebieten oder in dem Fall, dass für ÖVF keine organischen Dünger zur Verfügung stehen, müssen in vielen Fällen die N-Versorgung und die Entwicklung des Bestandes über gezielte pflanzenbauliche Maßnahmen gefördert werden. In diesem Beitrag werden die Aspekte des Strohmanagements, der Bodenbearbeitung, des Saattermins und der Aussaattechnik behandelt, in der folgenden Ausgabe der LAND & FORST gehen wir auf die Zwischenfruchtarten und im Besonderen die Verwendung von Leguminosen in Zwischenfruchtmischungen ein.

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