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Lagerraum nicht zu knapp bemessen

Hochbehälter mit Wandmaterialien aus Beton oder Edelstahl haben sich bewährt. Behälterabdeckungen mit Zeltdächern verringern die Emissionen und vermeiden Niederschlagseinträge.

Längere Lagerzeiten, Verringerung von klimaschutzrelevanten Schadgas-Emissionen und die Verhinderung von schädlichen Grundwassereinträgen während der Lagerung sind die Hauptthemen, die beachtet werden müssen.

Die Ermittlung des Lagerraumbedarfs hängt ab von der Lagerdauer und dem Gülleanfall. Diese beiden Faktoren sind in der Düngeverordnung geregelt. Dort sind die entsprechenden Lagerzeiträume mit mindestens sechs Monaten, bzw. von neun Monaten bei flächenarmen Betrieben und die entsprechenden Gülleanfallmengen je Tierart hinterlegt. Hierbei handelt es sich aber nur um Mindestanforderungen, die auf die Belange des Betriebes abzustimmen sind. Unter Berücksichtigung einer umwelt- und pflanzenbedarfsgerechten Düngung kann die optimale Lagerdauer auch einen längeren Zeitraum beinhalten. In Abhängigkeit von den angebauten Kulturen, den Belangen des Wasserschutzes und den Bodenverhältnissen, können im Einzelfall auch Zeitspannen von zehn bis elf Monaten sinnvoll sein. Der Flüssigmistanfall ist vom Umfang der Tierhaltung abhängig und schwieriger abzuschätzen. Die Schwankungsbreite ist selbst bei gleicher Tierart und Fütterung von Betrieb zu Betrieb erheblich.

Es ist empfehlenswert, sich nicht auf die vorgegebenen Gülleanfallmengen zu beschränken, sondern die tatsächlich im Betrieb anfallende Flüssigmistmenge als Ausgangsbasis zu wählen. Im Zweifel sollte der Behälter immer eine Nummer größer gebaut werden.

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