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HAUS & HOF

Haustiere: Wenn Plaque zur Plage wird

Gesunde Zähne sind ein wichtiger Baustein für die Gesundheit von Hunden und Katzen.

Knapp 80 Prozent der erwachsenen Katzen leiden an Parodontalerkrankungen, 60 bis 80 Prozent der Hunde ab sechs Jahren weisen eine fortgeschrittene Parodontitis auf. Erste Probleme mit der Zahngesundheit treten oft schon bei zwei bis drei Jahre alten Hunden und Katzen auf. „Das sind alarmierende Werte“, sagt Tierärztin Dr. Sabine Schüller vom Bundesverband für Tiergesundheit (BfT). „Denn Zahn-erkrankungen verursachen dem Tier nicht nur Schmerzen, sondern können unbehandelt den gesamten Organismus schädigen.“ Die Expertin erklärt, worauf zu achten ist.

Vom Zahn bis ins Herz

Dabei fängt alles ganz harmlos an. Die beim Fressen im Maul verbleibenden Nahrungsreste werden von den Bakterien in der Maulhöhle weiter abgebaut. Zusammen mit den dabei entstehenden Säuren und weiteren Stoffwechselprodukten bildet sich ein Zahnbelag (Plaque), der zunächst nur lose auf dem Zahn haftet. Zu diesem Zeitpunkt lässt sich dieser Belag noch problemlos beseitigen. Unterbleibt das, legt sich immer mehr Plaque zusammen mit Mineralien aus dem Speichel ab. Daraus entsteht Zahnstein, der fest mit der Zahnoberfläche verbunden ist. Es folgen Zahnfleischentzündungen, später Parodontitis und Zahnverlust. Außerdem nisten sich Bakterien unter dem Zahnbelag ein, die ihren Weg über das Blutsystem in den ganzen Körper finden, lebenswichtige Organe wie Herz und Nieren schädigen oder zu Gelenkentzündungen führen können.

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