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Mit BILDERGALERIE

Nährstoffe sollen von der Straße runter

Diese mobile Dekanterzentrifuge ist so konzipiert, dass sie überall schnell und unkompliziert eingesetzt werden kann.

Rainer Böwer aus der Bauernschaft Haferkamp in Merzen, Lk, Osnabrück, beschäftigt sich schon länger mit der Separation von Gärresten/Gülle. 2011 wurde eine Biogasanlage (Silomais, Ferkel- und Sauengülle) errichtet. Auf dem Betrieb hat die Sauenhaltung Tradition. Momentan werden 749 Sauen im geschlossenen System gehalten. In sechs Außenställen werden Ferkel gemästet. Gewirtschaftet wird auf 350 ha, das heißt, der Betrieb hat zu viel Nährstoffe. „8.000 bis 10.000 Kubikmeter Mastschweinegülle haben wir immer abgegeben. Ferkel- und Sauengülle nutzen wir in der Biogasanlage. Das Substrat bleibt auf dem Betrieb“, erklärt Rainer Böwer. Das passte so gut zum Ackerbau.

Die Schweinegülle musste dann natürlich auf die Straße und wurde so zu aufnehmenden Betrieben transportiert und war ein Kostenfaktor. Die Separierung wurde im Betrieb Böwer aber immer wieder mal ausprobiert, jedoch mit mäßigem Erfolg. „Wir hatten dann diverse Anlagen auf dem Hof. Doch der Erfolg blieb aus: In der festen Phase waren zu wenig Nährstoffe und in der flüssigen einfach zu viel, auch viel Phosphor“, so der Landwirt.

Dann hörte er von der Dekanterzentrifuge der Firma Bösing aus dem westfälischen Vreden. Jetzt passe es gut mit den Nährstoffen in der festen Phase und die flüssige könne auf dem Betrieb bleiben. Gerade beim Phosphor liege man derzeit z.B. bei 0,8 kg im Kubikmeter. Der Betrieb liegt mit seinen Flächen weitgehend im Roten Gebiet.

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