Weniger Rinderschlachtungen
In der EU werden immer weniger Schlachtrinder der Fleischerzeugung zugeführt. Von Januar bis April dieses Jahres sanken die Schlachtzahlen gegenüber dem Vorjahr um 1,3 Prozent. Die Entwicklungen in den einzelnen Ländern sind jedoch unterschiedlich.
Das wichtigste Land in der Rinderfleischerzeugung ist und bleibt Frankreich. Rund ein Fünftel aller in Europa der Fleischerzeugung zugeführten Rinder wird dort geschlachtet. Die Schlachtzahlen blieben in Frankreich 2021 bislang nahezu stabil. Größere Rückgänge sind dagegen in Deutschland mit einem Minus von 4,7 Prozent in den ersten vier Monaten dieses Jahres zu verzeichnen. Trotz der sinkenden Schlachtzahlen bleibt die Bundesrepublik im EU-Vergleich auf dem zweiten Platz. Deutlich niedrigere Schlachtdaten sind auch in anderen Ländern wie Belgien, Irland und den Niederlanden festzustellen. Der Grund dafür sind neben den sinkenden Rinderbeständen auch Einschränkungen der Schlachtaktivitäten durch Coronainfektionen bei Schlachthof-Mitarbeitern.
Für die weitere Entwicklung im Jahr 2021 wird von Seiten der EU-Kommission aufgrund der moderat verringerten Rinderbestände ein weiterer Rückgang in der Rindfleischproduktion erwartet. Neben den Abstockungen der Bestände wird sich auch die Corona-Pandemie weiter bemerkbar machen und zu Verunsicherung führen. Insgesamt dürften Schlachtrinder in der EU eher knapp bleiben, was weiter feste Preise zur Folge haben dürfte.
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