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Alte Narben rechtskonform erneuern

Grünlandneuansaaten müssen von Anfang an gut gepflegt werden, damit sie sich gut etablieren können.

Mäuse, Trockenheit und Tipula – es gibt mehrere Faktoren, die dem Grünland besonders in den vergangenen Jahren viel abverlangt haben. Versuche, die Grünlandnarbe durch Nachsaaten zu verbessern, haben oftmals, auch aufgrund von unzureichenden Niederschlägen, nicht den gewünschten Erfolg gezeigt. Nun gilt es, zum Spätsommer erneut einen Blick auf Ihre Grünlandflächen zu richten und gezielt Verbesserungsmaßnahmen zu planen. Wer sein Grünland neu ansät, sollte sehr sorgfältig vorgehen und die Neuansaat immer im Blick behalten.

Nach- oder Neuansaat?

Der schnellste Weg zur Narbenverbesserung bleibt die Neuansaat. Diese ist im Vergleich zur Nachsaat bei der Anlage aber auch risikoreicher und kostenintensiver. Neuansaaten sollten daher auf die Fälle beschränkt bleiben, bei denen entartete Grünlandnarben oder leistungsschwache Bestände nicht mehr durch Nachsaaten verbessert werden können oder Bodenunebenheiten eine Einebnung erforderlich machen. Welche der beiden grundsätzlichen Maßnahmen für die Grünlandverbesserung erforderlich sind, hängt vom Schadbild der Einzelfläche ab und muss vor Ort entschieden werden.

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