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Die Perspektiven für den Anbau sind gut

Die derzeit positiven Marktaussichten werden sicherlich dazu beitragen, dass der Rapsanbau auch für den Anbau 2022 gute Perspektiven hat.

Die Anbaufläche von Winterraps hat sich im zweiten Jahr in Folge wieder deutlich um knapp 10 % auf nunmehr 86.000 ha erhöht, nachdem ab 2017 ein drastischer Rückgang aufgrund schwacher Erträge und Markterlöse die Wirtschaftlichkeit des Rapsanbaus infrage stellten.

Beide Faktoren entwickelten sich wieder etwas positiver, wobei die bis in den Frühsommer hinein prognostizierten hohen Ertragserwartungen in diesem Jahr oftmals doch nicht erfüllt wurden. Während auf den östlichen ertragsstarken Lehmböden vielfach die erhofften Erntemengen oberhalb von 40 dt/ha deutlich verfehlt wurden, konnten auf den westlichen Lehmböden und in der Marsch durchaus gute Erträge erzielt werden, ohne allerdings die zum Teil sehr guten Vorjahreswerte zu erreichen. Stärkere regionale Ertragsunterschiede, auch teilweise kleinräumig, waren festzustellen.

Es wird sich in den nächsten Wochen zeigen, ob die vom Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) prognostizierten Durchschnittserträge von gut 39 dt/ha erreicht werden.

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