Wer will was für die Landwirtschaft?
Am 26. September sind wir alle aufgerufen, ein Kreuz zu setzen: für die Wahl des 20. Deutschen Bundestages, der die nächsten vier Jahre das politische Geschehen im Land prägen wird. Und nicht nur das. Gleichzeitig geht die zweitlängste Kanzleramtszeit zu Ende, denn die 16 Jahre andauernde Merkel-Ära ist nun vorbei. Nach vier Legislaturperioden gibt die amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel den Posten ab.
Potenzielle Nachfolger haben sich bereits in Szene gesetzt. Die drei populärsten werden von der Union, von der SPD und dem Bündins 90/Die Grünen gestellt: Etwa Armin Laschet (CDU/CSU), der nach dem öffentlichen Machtkampf mit seinem Kontrahenten um die Kanzlerkandidatur jetzt beweisen muss, dass er der richtige Mann ist und der Union bei den Umfragewerten Flügel verleihen kann. Oder Annalena Baerbock von den Grünen, bei der es sich aber genau andersherum verhält. Schienen doch die anfangs gestiegenen Umfragewerte der Öko-Partei ihrer Kanzlerkandidatin den Weg zum Chefsessel zu ebnen, obwohl sie einen gewissen Hang zu Fettnäpfchen hat. Und was ist mit dem Dritten im Bunde? Olaf Scholz will die SPD an die Regierungsspitze führen und traut sich das laut eigener Aussage auch zu. Ob das ausreicht, um Bundeskanzler zu werden, oder ob er am Ende womöglich noch vom Straucheln der anderen beiden Spitzenkandidaten profitieren kann, bleibt abzuwarten.
Fest steht jedoch, dass der neu gewählte Deutsche Bundestag einigen großen Herausforderungen gegenüberstehen wird: Die Coronakrise bewältigen, anschließend der geschwächten Wirtschaft wieder auf die Beine helfen und das Land gegen die Auswirkungen des Klimawandels vorbereiten.
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