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Verschiebung der Düngesperrfrist

Liegen alle Grünlandflächen des Betriebes im „Gelben“ Gebiet, ist eine Verschiebung der Sperrfrist nicht möglich. Das Aufbringen von Gülle auf gefrorenem Boden ist in keinem Fall zulässig.

Gemäß der Düngeverordnung gilt eine Sperrfrist für die Ausbringung von Düngemitteln mit wesentlichem Gehalt an Stickstoff. Dieses Kriterium ist erfüllt, wenn, bezogen auf die Trockenmasse, mehr als 1,5 Prozent Gesamtstickstoff im Düngemittel vorliegen. Somit gilt die Sperrfrist im Winter quasi für alle stickstoffhaltigen Düngemittel, also N-Mineraldünger, Gülle, flüssige und feste Gärreste, Klärschlämme, Geflügelmiste, Geflügelkot und N-haltige Oberflächenwässer.

Wie in den vergangenen Jahren bietet die Düngeverordnung den Landwirten die Möglichkeit, die Sperrfrist zu verschieben, wenn die Belange des Boden- und Gewässerschutzes dem nicht entgegenstehen. Eine Sperrfristverschiebung ist grundsätzlich nur auf Grünland und Flächen mit mehrjährigem Feldfutterbau, nicht auf Ackerland möglich. Als mehrjähriger Feldfutterbau gelten Flächen auf denen bereits vor dem 15. Mai 2021 Futtergräser bzw. Gras-Leguminosengemenge angesät wurde. Gräser, die erst im Sommer 2021 nach der Hauptfruchternte gesät wurden, fallen nicht darunter und werden bei der Sperrfristverschiebung nicht berücksichtigt!

Vorverlegung möglich

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