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So schützen Sie Kälber vor Hitzestress

Jalousien an den offenen Stallseiten ermöglichen es Rinderhalterinnen und -haltern, sowohl die Temperatur als auch die Luftgeschwindigkeit im Kälberstall jederzeit flexibel zu steuern.

Hohe Temperaturen machen vielen Tieren zu schaffen – vor allem in Kombination mit einer hohen Luftfeuchtigkeit. Dass laktierende und trockenstehende Kühe je nach Luftfeuchtigkeit ab zirka 20 Grad unter Hitzestress leiden, ist allgemein bekannt. Doch auch Kälber können Hitzestress haben. Dabei zeigen sie oft ähnliche Symptome wie Kühe:

  • sie schwitzen,
  • die Atemfrequenz ist erhöht bis hin zur Maulatmung,
  • sie liegen weniger und stehen mehr, da so die Körperoberfläche für die Wärmeabgabe größer ist,
  • sie bewegen sich weniger
  • und sie fressen weniger, während die Wasseraufnahme steigt.

Den Temperaturbereich, in dem ein Tier seine physiologische Körpertemperatur aufrechterhalten kann, ohne den eigenen Stoffwechsel zu belasten, bezeichnet man als thermoneutrale Zone (Grafik 1). Die Werte für die obere Grenze dieser Zone bei Kälbern variieren je nach Quelle im Bereich von 26 bis 32 Grad. Einflussfaktoren sind das Haarkleid des Kalbes, Einstreu, Sonneneinstrahlung oder Luftfeuchtigkeit. Übersteigt die Temperatur die thermoneutrale Zone, produziert und nimmt das Kalb mehr Wärme auf als es abgeben kann. Um die Körpertemperatur aufrecht zu erhalten, werden verschiedene physiologische und metabolische Prozesse in Gang gesetzt. Das dient unter anderem der vermehrten Energiebereitstellung, um die überschüssige Wärme abgeben zu können.

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