MARKTKOMMENTAR
Kartoffelmarkt mit guten Chancen
Die meisten Rahmenbedingungen dürften dafür sorgen, dass es bei einem Kartoffelwirtschaftsjahr bleibt, dass auskömmliche Preise zulässt und das Einlagern honoriert. Bei Speisekartoffeln tragen dazu Flächenschwund und etwas geringere Erträge bei. Auch sieht es nicht nach allzu großem Wettbewerbsdruck mit Anbietern in Frankreich aus, wenn es darum geht, die Nachfrage in Südosteuropa oder Italien zu bedienen. Einziges Manko: Der Übergrößenanteil der Ernte ist auf exportorientierten Standorten wie in Niederbayern nicht so groß wie erforderlich. Was dem Speisekartoffelmarkt helfen wird, ist eine Erholung des Schälkartoffelmarktes.
Besonders hilfreich ist allerdings, dass nach einem zu nassen und relativ warmen Sommer bis Ende August, ein trockener September mit Sonne und Wind folgt. Das dürfte die zuvor großen Befürchtungen um die Qualität und die Lagerfähigkeit zerstreuen - wenn auch erst im Lager die tatsächliche Konditionierung sichtbar werden wird. Zumindest während der Ernte nimmt das aber der Angebotsdruck vom Markt. Wichtig bleibt trotzdem, dass alle kritischen Ladungen früh einer alternativen Verwertung zugeführt werden, um die Marktchancen der Haupternte zu wahren.
Auf Kartoffeln zur Herstellung von Pommes frites oder Chips entfällt dieses Jahr allerhöchstens ein kleiner Anteil des Flächenrückgangs in Deutschland, aber auch in Europa. Auf der Angebotsseite könnte ein eher kleinfallendes Erntegut die Situation prägen. Im Nordwesten Deutschlands heißt es schon, dass Verträge nur knapp zu erfüllen sind. Die bis weit in den August festgestellten geringen Stärkegehalte haben sich inzwischen relativiert. Die Größe legte auch noch zu. Fontane als wichtigste Sorte hat schon bewiesen, dass sie am Ende der Vegetation kräftig an Masse zulegen kann.
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